„Prüft alles und behaltet das Gute.“ (1. Thessalonicher 5,21) Das ist die Jahreslosung für 2025. Und je nach persönlichem Schwerpunkt betont die eine das Prüfen und der andere das Behalten des Guten. Aber was hat Paulus eigentlich damit gemeint und wie können seine Gedanken heute umsetzen?
Was haben Alfred Nobel und die Sehnsucht nach einem Neuanfang miteinander zu tun? Gibt es diese Sehnsucht auch bei uns? Und wenn ja: Wie sieht sie in den verschiedenen Abschnitten unseres Lebens aus? Lässt sie sich irgendwie stillen? Ein Gottesdienst mit vielen Fragen und wenigstens einigen Antworten.
„Da müsste man auf den Knopf drücken können und einfach noch einmal ganz von vorne anfangen …“ So oder ähnlich lautet die geheime Sehnsucht nach Totalveränderung, die kurz nach Neujahr Hochkonjunktur hat. Realistisch ist das selten – und eigentlich auch gar nicht wünschenswert, denn was wäre ein Neustart, der uns als Persönlichkeiten nicht mitnimmt?
ENDLICH – das war das Motto des Sommercamps, das gerade vorbei ist. Was bleibt am Schluss von dieser wunderbaren Zeit mit 115 tollen jungen Menschen? Kann es sein, dass am Schluss solcher Aktionen oft eine neue Erkenntnis steht? (Lukas 9,18-21)
An diesem Sonntag endet das Predigtkarussell: 3 Prediger sprechen an 4 Sonntagen über 1 Aufbruch und den Weg dahin. Diesen Sonntag geht es weiter mit Mose und die Israelis auf dem Weg zum Exodus – „Wenn Ungewissheit bleibt“.
Das Predigtkarussell: 3 Prediger sprechen an 4 Sonntagen über 1 Aufbruch und den Weg dahin. Diesen Sonntag geht es weiter mit Mose und die Israelis auf dem Weg zum Exodus – „Wenn Menschen mitkommen“.
Das Predigtkarussell: 3 Prediger sprechen an 4 Sonntagen über 1 Aufbruch und den Weg dahin. Diesen Sonntag geht es weiter mit Mose und die Israelis auf dem Weg zum Exodus – „Wenn Steine im Weg liegen“.
Diesen Sonntag startet unser Predigtkarussell: 3 Prediger sprechen an 4 Sonntagen über 1 Aufbruch und den Weg dahin. Diesen Sonntag starten wir mit „Wenn’s losgeht“ und begleiten Mose und die Israelis auf dem Weg zum Exodus.