„Prüft alles und behaltet das Gute.“ (1. Thessalonicher 5,21) Das ist die Jahreslosung für 2025. Und je nach persönlichem Schwerpunkt betont die eine das Prüfen und der andere das Behalten des Guten. Aber was hat Paulus eigentlich damit gemeint und wie können seine Gedanken heute umsetzen?
Ein typischer Aspekt von Hoffnung ist, dass sie sich immer um die Zukunft dreht. Sie funktioniert nicht rückwärts, sondern nur nach vorne. Spannenderweise behauptet Paulus, Hoffnung würde genauso wenig aufhören wie die Liebe. Bleibt sie also einfach?
Wenn Pessimismus auf Endzeitängste stößt, dann wird scheinbar alles immer schlimmer, doch die Bibel malt ein völlig anderes Bild: Sie zeigt uns einen Gott der Zukunft. Einen Gott, der Zukunft hat und Menschen für diese Zukunft schafft.
Natürlich kennst du selbst dich am besten. Oder kann es sein, dass dir da manchmal die Perspektive verrutscht? Wie kommst du heraus aus Unterbewertung und Überschätzung? Könnte da die Paulus-Perspektive helfen? (1. Kor 15,9-10)
Vierteilige Predigtreihe, Teil 4: In den Weihnachtsgeschichten der Bibel begegnen uns Menschen, die in irgendeiner Form gewartet, gehofft, gebangt oder geträumt haben, dass Gott eingreift und das Morgen anders gestaltet, als das Gestern war. [Bild von Squirrel_photos auf Pixabay]
Vierteilige Predigtreihe, Teil 3: In den Weihnachtsgeschichten der Bibel begegnen uns Menschen, die in irgendeiner Form gewartet, gehofft, gebangt oder geträumt haben, dass Gott eingreift und das Morgen anders gestaltet, als das Gestern war. [Bild von Raimund Andree auf Pixabay] Bei der Aufnahme fehlen leider die ersten Sätze hier sind sie: Und es waren Hirten […]
Vierteilige Predigtreihe, Teil 2: In den Weihnachtsgeschichten der Bibel begegnen uns Menschen, die in irgendeiner Form gewartet, gehofft, gebangt oder geträumt haben, dass Gott eingreift und das Morgen anders gestaltet, als das Gestern war. [Bild von Samuel Holzmann auf Pixabay]