Was haben Alfred Nobel und die Sehnsucht nach einem Neuanfang miteinander zu tun? Gibt es diese Sehnsucht auch bei uns? Und wenn ja: Wie sieht sie in den verschiedenen Abschnitten unseres Lebens aus? Lässt sie sich irgendwie stillen? Ein Gottesdienst mit vielen Fragen und wenigstens einigen Antworten.
„Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe.“ – Wer sagt denn, dass man nur zu Beginn des Jahres über die Jahreslosung sprechen kann? In diesem kurzen Vers steckt noch sehr viel (Liebe). Das zeigt die Predigt in der Version 2.0.
Teil 2 im Predigtkarussell zum Thema Verantwortung: 4 Pastoren aus 4 Gemeinden predigen rundum zu diesem Thema. „Ich muss gar nichts“ beleuchtet die sehr sinnvollen Grenzen für die eigene Verantwortung. Wofür soll ich Verantwortung übernehmen und wofür nicht?
Wenn Pessimismus auf Endzeitängste stößt, dann wird scheinbar alles immer schlimmer, doch die Bibel malt ein völlig anderes Bild: Sie zeigt uns einen Gott der Zukunft. Einen Gott, der Zukunft hat und Menschen für diese Zukunft schafft.
Drei Kategorien sind dazu nötig, um ein Hoffnungsträger zu sein: Gerechtigkeit (und zwar auch im Jetzt und Hier – es geht nicht nur darum, Seelen für den Himmel zu retten), Schönheit und Evangelisation (für manche ein Schreckenswort ;-)). (Die Aufnahme stammt vom Gottesdienst in der FeG Pohlheim, aber der Inhalt ist praktisch identisch. […]
Eine Predigtreihe von Christusgemeinde, Stadtmission Lich und FeG Pohlheim: „Solange ich atme, hoffe ich“, heißt es seit der Antike. Doch ist das in Anbetracht von Kämpfen in der Ukraine, Angriffen in Israel, der Klimaerwärmung und der Entwicklung der Weltwirtschaft nicht blauäugig? Nein! Tatsächlich ist Hoffnung nicht nur lebensnotwendig, sondern auch noch vernünftig.
Asaf spricht in einem Lied (Psalm) davon, Dank zu opfern. Nun ist danken eher positiv besetzt, aber opfern verstehen die meisten negativ. Fehlt mir danach nicht etwas? Gebe ich etwas weg, was ich selbst brauchen könnte? Im Gegenteil! Wer dankt, gewinnt. (Psalm 50,14-15)
Klingt diese Geschichte bei näherem Hinsehen nicht eher nach „Herr der Ringe“ und FSK 16 als nach einer Kindergeschichte? Was kann man überhaupt mit Sicherheit zur Story sagen – war David tatsächlich ein kleiner Junge und Goliath 3 Meter groß? Vor allem: Was macht die ungebrochene Faszination dieser Erzählung aus?
„Da muss ich noch mal drüber nachdenken …“ ist ein Satz, der oft fällt, wenn man genau das nicht tun möchte. Ist ja auch unbequem. Aber Paulus behauptet allen Ernstes: „Gebraucht euren Verstand in einer neuen Weise und lasst euch dadurch verwandeln.“ Spannend, oder? Jedenfalls, wenn du nicht möchtest, dass alles beim Alten bleibt.