Die Apostelgeschichte in Fragen: An Pfingsten gibt es stürmisches Brausen und feurige Flammen. Was die Leute aber wirklich umtreibt, die es erleben, ist: “Sind das nicht alles Leute aus Galiläa?” Wenn der Heilige Geist ins Leben kommt, gerät offenbar vieles in Bewegung. Vor allem verstehen Menschen plötzlich … (Apostelgeschichte 2,7)
Die Apostelgeschichte in Fragen: Tatsächlich ist das Erste, was die Jünger in diesem Buch wissen wollen, wer in Zukunft das Sagen hat. Wann Gott endlich für alle sichtbar die Macht übernimmt. Und vielleicht auch ein bisschen, ob sie selbst etwas davon haben. Die Antwort von Jesus überrascht sie alle. (Apostelgeschichte 1,6-9)
Das Predigtkarussell „angenommen. abgelehnt.“ dreht sich um die Spannung zwischen Gnade und Gericht. Im letzten Teil geht es um die beiden Verbrecher am Kreuz. Sie hängen links und rechts von Jesus und haben im Gegensatz zu ihm ihre Strafe verdient. Doch die Begegnung mit Jesus verändert vieles. Und so klar, wie manche denken, ist die […]
Anders sein wollen viele, anders werden klappt nur Schritt für Schritt. Hier geht es um die Basis für ein verändertes Leben: kraftvolle Hoffnung. (Kolosser 1,2-14)
Keine Überraschung: An Ostern geht es um die Auferstehung! Aber wie kann ein Leben für uns aussehen, das von Auferstehung geprägt ist, obwohl wir noch leben und den Tod noch vor uns haben?
Ein typischer Aspekt von Hoffnung ist, dass sie sich immer um die Zukunft dreht. Sie funktioniert nicht rückwärts, sondern nur nach vorne. Spannenderweise behauptet Paulus, Hoffnung würde genauso wenig aufhören wie die Liebe. Bleibt sie also einfach?
Wenn Pessimismus auf Endzeitängste stößt, dann wird scheinbar alles immer schlimmer, doch die Bibel malt ein völlig anderes Bild: Sie zeigt uns einen Gott der Zukunft. Einen Gott, der Zukunft hat und Menschen für diese Zukunft schafft.
Drei Kategorien sind dazu nötig, um ein Hoffnungsträger zu sein: Gerechtigkeit (und zwar auch im Jetzt und Hier – es geht nicht nur darum, Seelen für den Himmel zu retten), Schönheit und Evangelisation (für manche ein Schreckenswort ;-)). (Die Aufnahme stammt vom Gottesdienst in der FeG Pohlheim, aber der Inhalt ist praktisch identisch. […]
Eine Predigtreihe von Christusgemeinde, Stadtmission Lich und FeG Pohlheim: „Solange ich atme, hoffe ich“, heißt es seit der Antike. Doch ist das in Anbetracht von Kämpfen in der Ukraine, Angriffen in Israel, der Klimaerwärmung und der Entwicklung der Weltwirtschaft nicht blauäugig? Nein! Tatsächlich ist Hoffnung nicht nur lebensnotwendig, sondern auch noch vernünftig.